FAQ – Magnetpulverprüfung


 

 Warum sollte ich mich für eine Magnetpulverprüfung entscheiden?

Die Magnetpulverprüfung (MPI) ist eine einfache, kosteneffektive und verlässliche Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, die für die Prüfung von Oberflächenfehlern und oberflächennahen Fehlern in ferromagnetischen Werkstoffen wie Eisen (unlegierte und niedriglegierte Stähle, Stahlguss, Gusseisen ), Kobalt und Nickel verwendet werden kann. Mit MPI können auch unter Beschichtungen versteckte Fehler gefunden werden.

Die MPI-Technologie kann NICHT bei nicht-ferromagnetischen Werkstoffen wie hochlegierten Stählen (Austenitgefüge), Aluminium, Kupfer, Kunststoffen, Verbundwerkstoffen usw. eingesetzt werden.

Vor der MPI-Prüfung muss das Werkstück zunächst magnetisiert werden. Wenn das Werkstück einen Fehler oder eine Unregelmäßigkeit aufweist, wird das Magnetfeld ausstreuen. Dieses Ausstreuen nennt man den magnetischen Streufluss. Mithilfe eines Produkts, das Eisenpartikel enthält, können Sie diese magnetischen Streuflussbereiche identifizieren.

 Wie erfahre ich, ob mein Werkstück mittels der Magnetpulverprüfung getestet werden kann?

Es gibt eine simple Methode, um festzustellen, ob ein Werkstück mittels der Magnetpulverprüfung getestet werden kann. Mithilfe eines Dauermagnets kann festgestellt werden, ob das Werkstück ferromagnetisch ist. Falls ja, wird der Magnet am Werkstück „kleben“ bleiben, d. h. Sie können es mittels MPI prüfen.

 Welche Produkttypen für die Magnetpulverprüfung stellt Magnaflux EMEA her?

Magnaflux EMEA produziert sowohl UV-fluoreszierende als auch sichtbare Produkte für die Magnetpulverprüfung (MT) her.

Die fluoreszierenden MPI-Produkte enthalten Pigmente, die bei Bestrahlung mit UV-Licht fluoreszieren. Unsere Produkte für die sichtbare, trockene Magnetpulverprüfung beinhalten Farbpulver, die für einen Kontrast auf farbigem Hintergrund sorgen. Alternativ können unsere schwarzen Pulverfarben vor einem weißen Hintergrund angesehen werden, indem zuerst unsere weiße Kontrastfarbe aufgetragen wird.

Unsere fluoreszierenden Produkte für die Magnetpulverprüfung beinhalten:

  • Fluoreszierende Pulver zur Herstellung von öl- oder wasserbasierten Farben.
  • Einsatzbereite, fluoreszierende Farben auf Ölbasis.
  • Fluoreszierende Farbkonzentrate auf Wasserbasis.

Unsere Produkte für die Prüfungen mit sichtbaren Magnetpulvern beinhalten:

  • Trockenpulve
  • Einsatzbereite, schwarze Farben auf Ölbasis.
  • Schwarze Farbkonzentrate auf Wasserbasis.
 Bei welchen Anwendungen verwende ich die trockene Magnetpulverprüfung?

Die Trockenmethode der Magnetpulverprüfung eignet sich im Besonderen für Prüfungen auf rauen Oberflächen wie Schweißnähten und Gussrohlingen. Zusätzlich zu den Oberflächenfehlern kann Trockenpulver zur Erkennung von oberflächennahen Fehlern verwendet werden.

Mit der Trockenmethode ist keine Trägerflüssigkeit erforderlich, deshalb können Trockenpulver für die Prüfung heißer Oberflächen verwendet werden. Jedoch bedeutet die Abwesenheit einer Trägerflüssigkeit wiederum, dass die Partikel die Beweglichkeit verlieren, sobald sie sich auf der Oberfläche befinden.

Magnaflux EMEA stellt drei Trockenpulverprodukte her: 1 Grey und 8A Red. Die drei unterschiedlichen Pulverfarben wurden zur Herstellung eines effektiven Kontrastes auf verschiedenfarbigen Hintergründen entwickelt. Diese Pulver können auch auf einem weißen Hintergrund verwendet werden, solange die Kontrastfarbe nur dünn aufgetragen wird.

Bei der Nutzung von Trockenpulvern ist es wichtig sicherzustellen, dass die Oberfläche nach der Reinigung sorgfältig getrocknet wird. Trockenpulver werden als Einwegprodukte behandelt und sollten nicht wieder verwendet werden, um Verunreinigungen durch Dreck und Feuchtigkeit zu vermeiden.

 Bei welchen Anwendungen verwende ich die nasse Magnetpulverprüfung?

Beim Nassprüfverfahren werden in einer Trägerflüssigkeit suspendierte Magnetpartikeln auf ein Werkstück aufgetragen. Der flüssige Trägerstoff kann entweder öl- oder wasserbasiert sein.

Die Vorteile dieser Prüfmethode sind:

  • Das Magnetpulver lässt sich einfach und gleichmäßig auf dem Werkstück verteilen
  • Dank ihrer Mobilität im Trägerstoff können magnetische Partikeln schneller kleine magnetische Streuflussfelder finden. Auf diese Weise können kleinere Risse auf glatten Oberflächen erkannt werden.
  • Flüssigfarben haben eine höhere Empfindlichkeit im Vergleich zu Trockenpulvern
  • Flüssigfarben eignen sich besser für die Prüfung von Werkstücken mit komplexen Formen, da sich das Auftragen von Trockenpulver in solchen Fällen als schwierig bis unmöglich gestaltet.

Bei der Wahl zwischen öl- und wasserbasierten Trägern sollten Sie Folgendes berücksichtigen:

  • die Oberflächen-Benetzungsfähigkeit der Farbe
  • die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsaspekte im Bezug auf einen ölbasierten Träger, und
  • die potentielle Korrosionswirkung der wasserbasierten Produkt
 Gibt es einen Unterschied zwischen einer einsatzbereiten Fluoreszenzfarbe oder einem wasserbasierten Fluoreszenzfarbkonzentrat und der Herstellung einer Farbe unter Verwendung eines Magnetpulvers?

Die Zweckmäßigkeit und die Konsistenz machen den Unterschied aus. Wie in unseren Produktdatenblättern beschrieben, ist es möglich, ölbasierte und wasserbasierte Farben durch das Dispergieren von Magnetpulver in unserem Carrier II-Öl (für ölbasierte Farben) bzw. in Wasser gemischt mit WA-1-Wasseraufbereiter (für wasserbasierte Farben) herzustellen.

Allerdings würden Sie durch die Nutzung unserer ölbasierten bzw. wasserbasierten Farbkonzentrate:

  • Zeit sparen und
  • sicher sein, dass das ursprüngliche Abwicklungsvolumen innerhalb der Spezifikationsgrenzen liegt.

Darüber hinaus gilt für unsere wasserbasierten Produkte:

  • Sie basieren auf entionisiertem Wasser, sind also keinerlei Schwankungen durch die lokale Wasserhärte unterworfen.
  • Sie enthalten die korrekte Menge an Wasseraufbereitungs-Chemikalien für die optimale Leistung.
 Wie sollte eine Oberfläche für die Magnetpulverprüfung vorbereitet werden?

Die Oberfläche des Werkstücks sollte frei sein von jeglichen Verunreinigungen, die die Prüfung beeinflussen könnten, wie z. B. Fette, Wasser, Dreck und andere Mittel, die eventuell bei der Herstellung oder beim Vorreinigungsprozess auf die Oberfläche aufgetragen wurden. Dies kann mithilfe eines lösemittelhaltigen Reinigers wie SKC-S durchgeführt werden. Das Vorhandensein einer Beschichtung auf der Oberfläche, z. B der weißen Kontrastfarbe, wird die Prüfung nicht beeinflussen, solange die Schichtdicke weniger als 50 μm beträgt. Eine Beschichtung, die dicker als 50 μm ist, könnte die Prüfempfindlichkeit beeinträchtigen.

Die Beweglichkeit der Partikeln in der Farbe wird maßgeblich vom Vorhandensein von Fremdstoffen wie Dreck, Rost, Fett, Öle und Wasser (in ölbasierten Farben) beeinflusst. Zusätzlich können bestimmte Korrosionsschutzprodukte zu Fehlindikationen bei den Grenzwerten führen.

Das Werkstück muss vor der Prüfung sorgfältig entmagnetisiert werden. Falls das Werkstück immer noch Restmagnetismus aufweist (z. B. Magnetismus nach Schweißarbeiten), kann die Prüfempfindlichkeit beeinträchtigt werden bzw. kann es zu Fehlindikationen kommen.

 Bieten die wasserbasierten Magnaflux EMEA Farbkonzentrate einen Korrosionsschutz?

Alle wasserbasierten Magnaflux EMEA Farbkonzentrate enthalten niedrige Mengen an Korrosionsschutzmitteln. Diese Menge sollte ausreichend sein, um Werkstücken während der Magnetpulverprüfung einen Korrosionsschutz zu bieten.

Wasserbasierte Farben sollten immer in Edelstahlbehältern angemischt werden.

Es kann zu einer Korrosion der Werkstücke vor oder nach der Prüfung kommen, deshalb sollten Sie sicherstellen, dass die Werkstücke sauber und trocken gehalten werden. Beim Befolgen der Anweisungen zur Nutzung der wasserbasierten Farbe ist es besonders wichtig sicherzustellen, dass jegliches überschüssige Wasser so schnell wie möglich entfernt wird, um Korrosionsrisiken vorzubeugen.

Falls ein langfristiger Korrosionsschutz erforderlich ist, behandeln Sie ihre gereinigten Komponenten mit einem temporären Schutzüberzug.

 Enthalten die wasserbasierten Magnaflux EMEA Farbkonzentrate Netzmittel und Entschäumer?

Ja. Es ist uns bewusst, dass die Benetzung der Werkstückoberfläche wichtig ist, und deshalb enthalten alle wasserbasierten Magnaflux EMEA Farbkonzentrate Netzmittel. Wir wissen auch, dass die wasserbasierten Farben zum Schäumen neigen, insbesondere in Umlaufbädern. Um dies zu vermeiden, enthalten unsere Farben auch Entschäumer.

Für Situationen, wo zusätzliche Benetzungs- und Schaumkontrolle nötig ist, bieten wir zwei Wasserbadzusätze an: WA-1 Wasseraufbereiter und WA-2 Entschäumer.

 Sind Farben auf Wasserbasis anfälliger für Verunreinigungen?

Es gibt viele Gründe, warum es zu einer Verunreinigung kommen kann. Ein typisches Beispiel ist der Öl- bzw. Schutzüberzug auf einer Komponente, der im Bad durch die in der Farbe enthaltenen Tenside abgelöst wird. Mit der Zeit kann dieser Entfettungseffekt eventuell zu einer Verschlammung des Farb-/Ölgemischs kommen. Diese Situation trifft weniger oft bei Nutzung einer ölbasierten Farbe ein, da das Öl in der Lage ist, eine solche Verunreinigung zu lösen.

Zur Vermeidung dieses Problems empfehlen wir eine Vorreinigung der Komponenten mithilfe unseres lösemittelhaltigen Reinigers SKC-S im Vorfeld einer Prüfung.

 Wie stelle ich sicher, dass die Partikelkonzentration eines Nassverfahrensproduktes innerhalb der empfohlenen Grenzen liegt?

Bei unseren Aerosolprodukten (MAGNAGLO® 14HF, MAGNAGLO® 410HF, MAGNAVIS® 7HF, BYCOTEST® 101, BYCOTEST® 103, TIEDE® 690.1 und TIEDE® 690.2) bleibt die Konzentration von Partikeln in der Farbe konstant.

Bei unserer Bulkware (14HF, 410HF, WB-12, MF-655 WB und 622.1) wird die Partikelkonzentration dezimiert, wenn Partikeln während des Prüfvorgangs verbraucht werden. Dasselbe gilt für Farben, die unter Verwendung von Magnetpulvern hergestellt werden (14A, MG 410, MG 601 und 601.1).

Deshalb sollten Sie die Badstärke mindestens einmal täglich überprüfen. Die häufigste Art und Weise, das Abwicklungsvolumen einer Farbe zu überprüfen, ist die Verwendung eines skalierten, birnenförmigen ASTM-Zentrifugenröhrchens.

Wenn das Abwicklungsvolumen die Untergrenze erreicht, überprüfen Sie das Bad in folgenden Fällen:

  • Wenn es verunreinigt aussieht oder schon für längere Zeit in Verwendung war, tauschen Sie den Inhalt aus.
  • Bei ölbasierten Farben: Wenn das Bad immer noch sauber und nicht verunreinigt ist, konsultieren Sie die folgende Tabelle, um zu sehen, welches Pulver Sie hinzufügen müssen:
Farbe Hinzuzufügendes Pulver
MAGNAGLO® 14HF MAGNAGLO® 14A
MAGNAGLO® 410HF MAGNAGLO® MG 410

 

  • Bei wasserbasierten Farben und bei TIEDE® 622.1 ölbasierter Farbe: Wenn das Bad immer noch sauber und nicht verunreinigt ist, gibt es zwei Optionen und zwar:
    • Um mehr Konzentrat hinzuzufügen, oder
    • Verwenden Sie die folgende Tabelle, um zu sehen, welches Pulver Sie hinzufügen müssen:
Farbe Hinzuzufügendes Pulver
MAGNAGLO® WB-12 MAGNAGLO® 14A
MAGNAGLO® WB-655 MAGNAGLO® MG 601
TIEDE® MF-655 WB TIEDE® 601.1
TIEDE® 622.1 TIEDE® 601.1

 

Informationen zum empfohlenen Abwicklungsvolumen entnehmen Sie bitte unseren Produktdatenblättern.

 Was ist die beste Vorgehensweise beim Entfernen der weißen Kontrastfarbe?

Wenn Sie die weiße Kontrastfarbe von einem geprüften Werkstück entfernen möchten, verwenden Sie eine Drahtbürste oder ein gewöhnliches Lösungsmittel wie Aceton.

 Welche ist die maximale Anwendungstemperatur bei der Verwendung einer Farbe für die Magnetpulverprüfung?

Während der Magnetpulverprüfung können sich Kontaktköpfe stark erhitzen. Die öl- und wasserbasierten Farben von Magnaflux EMEA haben eine empfohlene maximale Anwendungstemperatur im Bereich 48°C-60°C, in Abhängigkeit vom verwendeten Pulver. Das liegt an der Stabilität von Partikeln bei erhöhten Temperaturen.

Des Weiteren muss bei der Verwendung von ölbasierten Farben der Flammpunkt (die niedrigste Temperatur, bei der eine Flüssigkeit ein entzündliches Gemisch mit der Luft erzeugen kann) des Trägermittels besonders beachtet werden. Gemäß den AMS-Spezifikationen muss der Flammpunkt für diese Produkte über 93°C liegen. Bei der Durchführung einer MPI-Prüfung muss sichergestellt werden, dass die Gebrauchstemperatur unseren Empfehlungen entspricht.

 Worauf muss ich bei der Arbeit mit der weißen Kontrastfarbe achten?

Das Vorhandensein einer Beschichtung auf der Oberfläche, z. B der weißen Kontrastfarbe, wird die Prüfung nicht beeinflussen, solange die Schichtdicke weniger als 50 μm beträgt. Eine Beschichtung, die dicker als 50 μm ist, könnte die Prüfempfindlichkeit beeinträchtigen. Achten Sie darauf, die Kontrastfarbe vorsichtig und gleichmäßig aufzutragen.

 Wenn ich ein Magnaflux Produkt in einem verschlossenen Fass erhalte, welches Werkzeug benötige ich, um es zu öffnen?

Um diese Fässer zu öffnen, benötigen Sie einen „Tri-Sure“-Spundschlüssel (s. Beispiel unten). Diese kommen oft mit einem Schlüssel zum Öffnen von Kappendichtungen.

Image credit: www.taylor-davis.co.uk

 Wie werden leere Sprühdosen entsorgt?

Auch wenn Aerosole im Vereinigten Königreich nicht zur Gruppe der Gefährlichen Abfälle der „Lists of Wastes Regulations 2005“ gehören, werden Stoffe, die brennbare Lösungsmittel und/oder brennbare Treibgase enthalten, als Gefährliche Abfälle klassifiziert. Deshalb werden leere Magnaflux EMEA Sprühdosen aufgrund ihres Restgehalts gemäß den Vorschriften für Gefährliche Abfälle behandelt.

Des Weiteren können einige Aerosole je nach Produkttyp Reizstoffe oder Restmengen von Flüssigkeiten oder festen Stoffen enthalten, die andere gefährliche Merkmale tragen oder umweltschädlich sein können.

Deshalb empfiehlt Magnaflux EMEA die Entsorgung von Magnaflux Sprühdosen durch ein lizenziertes Entsorgungsunternehmen. Bitte wenden Sie sich an ein zugelassenes Entsorgungsunternehmen für weitere Informationen.

Weitere Informationen

Die Britische Vereinigung von Aerosol-Herstellern hat eine Leitlinie zum Recycling von leeren Sprühdosen herausgebracht, die unter „Entsorgung von leeren Sprühdosen“ (Recycling Empty Aerosols) verfügbar ist. Dort ist eine Anleitung für das Durchstechen der leeren Sprühdosen zu finden, damit die gefährlichen Inhaltsstoffe entfernt und die Metall- und Kunststoffkomponenten des Aerosols zurückgewonnen und wiederverwertet werden können. Beachten Sie bitte, dass dies gemäß den DSEAR1-Vorschriften ausgeführt werden muss. Eine Bewertung der chemischen Risiken (COSHH assesment2) der Inhaltsstoffe sollte ebenfalls ausgeführt werden. Zusätzlich muss das Bedienungspersonal vollständig für den Durchstechvorgang geschult werden und passende persönliche Schutzausrüstung tragen.

Disclaimer

Die Informationen in diesem FAQ-Abschnitt erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, wir übernehmen jedoch keine Haftung oder Verantwortung für die Konsequenzen der Benutzung oder des Missbrauchs unter bestimmten Umständen.

1 Vorschriften für Gesundheitsschädliche Stoffe und explosionsgefährdete Bereiche 2002

2 Eine Risikobewertung des Betriebs sollte gemäß den Vorschriften „Control of Substances Hazardous to Health 2002“ (Kontrolle der gesundheitsschädlichen Stoffe, COSHH) ausgeführt werden, um die potentiellen Gefahren, die von Chemikalien ausgehen können, zu identifizieren.

 Produziert Magnaflux EMEA immer noch die SCRUBS Handreinigungstücher?

Die Herstellung von ITW Scrubs-Produkten für den europäischen Markt wurde 2013 an die Firma Kleinmann in Deutschland übergeben. Die Firma Kleinmann wurde 2006 in die ITW Group integriert, und in 2013 wurde die Firma mit ITW Systemcare zusammengelegt.

Bitte besuchen Sie die Scrubs-Website, um den nächstgelegenen Vertriebshändler zu finden.

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