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Um diesen Absetztest gemäß ASTM E1444 durchzuführen, wurde die gleiche Menge fluoreszierendes Magnetpulver 14A mit verschiedenen Trägerflüssigkeiten, unter anderem Magnaflux Carrier II, jeweils in einem Zentrifugenglas gemischt und 60 Minuten ruhen gelassen.
Achten Sie auf den Unterschied der Partikelvolumen im Zentrifugenglas sowie auf die Klarheit und Fluoreszenz der Trägerflüssigkeit.
Sie sehen, dass alle 14A-Partikel schnell zu Boden des Zentrifugenglases mit Carrier II sinken, sodass die im oberen Teil des Röhrchens verbleibende Trägerflüssigkeit sehr klar und transparent ist. In den anderen beiden Trägersubstanzen kleben die 14A-Partikel hingegen an den Seiten der Zentrifugengläser, sodass diese Flüssigkeiten dunkler und trüb aussehen.
Um zuverlässige, hochwertige Magnetpulverprüfungen zu gewährleisten, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Trägerflüssigkeit wie im Zentrifugenglas mit Carrier II aussieht und nicht wie bei Produkt A oder B.
Die Norm ASTM E1444 Standard Practice for Magnetic Particle Testing verlangt, dass beim Nassverfahren die Magnetpartikelkonzentration alle 8 Stunden oder bei jedem Schichtwechsel sowie bei jeder Erneuerung oder Abstimmung des Partikelbades geprüft wird.
Das Zentrifugenglas entmagnetisieren und in einem Ständer an einen ungestörten Ort stellen.
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